Franz Wolf

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Grundlagenseminar

vom 14. März bis 18. März 2018

  • Wer Freude am Zeichnen hat, den eigenen Blick schulen möchte,
  • wer für seine Kreativität ein solides Fundament sucht,
  • wer Kunst nicht nur konsumieren, sondern selber aktiv sein will,
  • der ist genau richtig in diesem Grundlagenseminar.
  • Unterrichtsraum Prof. Franz Wolf
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Inhalt des Seminars

  • Das Besondere am Grundlagenseminar von Prof. Franz Wolf ist die Verbindung von Kunsttheorie mit dem Blick in die Kulturgeschichte, das Umsetzen dieser Kenntnisse in den eigenen Zeichnungen und vor allem die individuelle Betreuung der KursteilnehmerInnen durch den Kursleiter.
  • Wir erfahren die unterschiedlichen Funktionen der beiden Gehirnhälften und erproben, durch welche Techniken die kreative Seite - die rechte mit den räumlichen Fähigkeiten und der nonverbalen Kreativität - gestärkt werden kann.
  • Wir kopieren Zeichnungen alter und neuer Meister, zeichnen Personen aus dem Gedächtnis und nehmen uns selber zum Modell für ein erstes Porträt.
  • Wir setzen uns mit dem Werk verschiedener Künstler und ihren Theorien auseinander, erproben das Konturenzeichnen auf selbstgetöntem Papier. In der Verbindung von Theorie und Praxis geht es um das Wahrnehmen von Positiv- und Negativformen, um Komposition, um Größenverhältnisse, Perspektive und Raum. Wir werden erfahren, wie leicht es ist, mit Hilfe eines Perspektiv-Lineals diese angeblich schwierige Aufgabe zu meistern.
  • Außerdem geht es um die Theorien der Kunst, die Hilfsmittel der alten Meister und um die Theorien des englischen Malers David Hockney.
  • Wir befassen uns auch mit den ersten Grundlagen des Porträtzeichnens. Weitere Themen sind die Wirkung von Licht und Schatten, die Möglichkeiten der Schraffur und die unterschiedlichen Tonwerte.
  • Den Abschluss bildet wieder ein Selbstporträt, um im Vergleich zum ersten Selbstporträt den Erfolg des Zeichenseminars selber ablesen zu können.
  • akademie.GERAS
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  • Unterrichtsraum Prof. Franz Wolf
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Die TeilnehmerInnen an den Kursen sollten den Wunsch haben, die eigene Kreativität zu pflegen
und kontinuierlich zu trainieren – und sie sollen sich diesem Training mit Freude widmen.